Delfintherapie bei Island Dolphin Care

Seit April 2017  informieren – beraten – begleiten und unterstützen die „Helfenden Engel“ in Kooperation mit Mallorie Parsons und ihrem Team vom Island Dolphin Vare über eine Therapie mit Delfinen.

Informationsfolder über Delfintherapie (PDF, deutsch)
Broschüre über Delfintherapie (PDF, englisch)

Warum Delphintherapie?

Die gesundheitlichen Fortschritte, die bei der Delphintherapie für die kleinen Menschen mit Behinderungen erreicht werden, sind der Beginn für ihre gesundheitliche Rehabilitation.

Die Delfin-Therapie macht Eltern nicht nur Hoffnung auf ein selbständigeres Leben ihrer Kinder. Sie schafft auch die Vorraussetzung für den späteren Einsatz klassischer, medizinischer Therapien, die bei den betroffenen Kindern sonst medizinisch unmöglich wären.

Ist die Delphintherapie eine Wundermedizin?

Die Delphin-Therapie ist keine Wundermedizin. Sie kann Krankheiten nicht heilen. Forschungsreihen zeigen jedoch, dass gerade kranke Kinder durch die Arbeit mit Delphinen bis zu viermal schneller und mit größerer Intensität lernen, sie werden aufmerksamer, aufnahmebereiter, erwachen aus ihrer Isolation und Apathie. Ein Erfolg der für Eltern und Kinder, die an allen herkömmlichen Therapieversuchen gescheitert sind, von unschätzbarem Wert ist.

In folgenden Fällen konnte der Krankheitsverlauf bei teilnehmenden Patienten durch die Delphin-Therapie sehr positiv beeinflusst werden:

A

Achondroplasie ; Agenesie des corpus callosum ; Angelmann-Syndrom ; Anoxie ; Aphasie ; Appalisches Syndrom
Apraxie ; Arthritis ; Arthrogryposis ; Asperger-Syndrom ; Asthma ; Ataxie ; Auditive Verarbeitungsstörung ;
Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ; Autismus

B

Bakterielle Meningitis ; Blindheit

C

Cerebrale Atrophie ; Cerebrale Diplegie ; Cerebrale Hyperplasie ; Cerebrale ; PareseChromosomenringCoffin-sirrus-Syndrom ; Cornelia de Lange -Syndrom ; Corpus Callosum ; AplasieCostello-Syndrom ; Cri du chat
Cystische Fibrose ; Cytomegalie

D

Dandy-Walkers Syndrom ; Degenerative Muskelerkrankung ; Depression ; Di George-Syndrom ; Down-Syndrom
Drash-Syndrom ; Dubowitz-Syndrom ; Duchennes Muskuläre ; Dystrophie , Dysarthrie ; Dysphasie ; Dyspraxie ; Dystonie

E

Elektiver Mutismus ; Encephalitis ; Encephalopathie ; Entwicklungsverzögerung ; Epilepsie
Ewing Sarkom

F

Fragiles X-Syndrom ; Friedrichsche Ataxie

G

Gehirntumor ; Glasknochen-Krankheit

H

Hämangiom ; Hemiplegie ; Herzfehler ; Holoprosencephalie ; Hörproblem ; Hurler-Syndrom ,Holoprosencephaly ;
Hurler syndrome ; Hydrocephalus ; Hypotonie ; Hypoxämie (Beinahe-Ertrinken) , Hypoxie

I

Impfschaden

J

Joubert-Syndrom ; Jevenile-Encephalitis

K

Kabuki-Syndrom ; Krebs

L

Landau-Kleffner-Syndrom ; Leigh-Syndrom ; Lennox-Syndrom ; Leukämie ; Leukodystrophie ; Lissencephalie ; Lou-Gehrigs-Syndrom ; Louis-Bar-Syndrom ; Lupus

M

Manische Depression ; Marshall-Smith-Syndrom ; Meningitis ; Mentale Retardierung ; Microchondriale Myopathie ; Moebius-Syndrom ; Monosomie ; Morbus Canavan (od. metachromatische Leukodystrophie) ; Morbus Hodgkin ; Mosaik-Trisomie 13 ; Multiple Sklerose ; Multiple Systemstörung ; Muskuläre ; Atrophie ; Muskuläre Dystrophie ; Myalgische Encephalitis ; Myatonische Dystrophie

N

Neurofibromatose ; Neuromotorische ; Funktionsstörungen ; Neuronaler Migrations Defekt ; Noonan-Syndrom

O

Optische Atrophie ; Organisches Hirnsyndrom

P

Periventrikuläre Leukomalazie ; Pierre-Robin-Syndrom ; Poliomyelitis ; Prader-Willi-Syndrom ; Proteus-Syndrom

R

Rett-Syndrom ; Reye-Syndrom ; Rubinstein-Taybi-Syndrom

S

Satos-Syndrom ; Sauerstoffmangel-Syndrom ; Schädel-Hirn-Trauma ; Schlaganfall ; Schütteltrauma ; Sensorische Integrationsstörung ; Sklerodermie
Smith-Lemli-Opitz-Syndrom ; Smith-Magenis-Syndrom ; Spastische Diplegie ; Spastische Paralyse ; Spastische Quadriplegie ; Spina bifida ; Spinale Muskelatrophie ; Sprachstörung ; Sprachverzögerung

T

Taktile Abwehr ; Tetraparese ; Tourette-Syndrom ; Triplegie ; Triplegia ; Trisomie 5 ; Trisomie 6 ; Trisomie 8 ; Trisomie 9 ; Trisomie 13 ; Trisomie 15 ; Trisomie 18 ; Trisomie 22 ; Tuberöse Sklerose

V

Ventrikuläre Hypertrophie ; Verhaltensstörung

W

Wachkoma ; Wolff-Syndrom ; Worster-Drought-Syndrom

Informationsfolder über Delfintherapie (PDF, deutsch)
Broschüre über Delfintherapie (PDF, englisch)

Die Delphintherapie im Allgemeinen

Die Delphintherapie ermöglicht Patienten mit mentalen, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen neue Wege ihrer Gesundung zu finden.

Für die tiergestützte Therapie mit Delphinen sind Methoden entwickelt worden, deren Inhalt der Kontakt zu speziell trainierten Delphinen bildet. Unter der Aufsicht der Ärzte und einem / einer Delphintrainer/in verstehen es die Tiere Kontakt zu den Patienten aufzunehmen, wobei Möglichkeiten aktiviert werden die kein Medikament oder Arzt so wirkungsvoll mobilisieren könnte. Wahrscheinlich empfinden die Meeressäuger beim Abtasten des Patienten durch spezielle Frequenzen die charakteristische Vibration erkrankter Organe (ist im Forschungsprozess). Es ist erwiesen , dass während der Ultraschallbestrahlung die Wirbelsäule und das Gehirn in die Resonanz kommen, was die Produktion der Stoffe im Nervensystem stimuliert, die für besseres Funktionieren des Nervensystems sorgen. Durch den Kontakt mit dem Delphin verringert sich beim Menschen das Empfinden von Angst, Stress und Spannungszuständen. Er empfindet den Zufluss positiver Energien und wird von negativen Emotionen befreit. In 10 Sitzungen wird der Ablauf der vollständigen Therapie individuell nach dem Grad der körperlichen und psychischen Behinderung bestimmt.

Die Einschätzungen werden mittels Gespräch mit den Eltern, dem Patienten und dem Arzt vor und nach einer Reihe von Therapiesitzungen durchgeführt. Nach dem Ende jeder Therapieeinheit werden die positiven Empfindungen und die Emotionen des Patienten zusammen mit den Eltern kontrolliert.

Durch die Wechselwirkung intensiver, ergänzender, klassischer Therapiemethoden, logopädischer und heilmethodischer Behandlungen von erfahrenen Ärzten, und der Delphintherapie, eignen sich kompaktkurartige Urlaubsseminare und Beratungen um bestmögliche Behandlungsfortschritte bei behinderten Patienten zu erzielen. Erfahrene Ärzte und Therapeuten tragen Sorge für die schrittweise und individuell angepassten Therapieeinheiten ohne die Grenzen der Belastbarkeit beim Patienten zu Überschreiten. Durch das therapeutische Spiel mit den Delphinen machen die Patienten plötzlich Dinge, an denen vorhergehende Therapien gescheitert sind. Sie lachen zum ersten Mal, geben die ersten Worte von sich oder haben sich nach langer Zeit wieder unverkrampft bewegt.

Information und Beratung

“ Helfende Engel “
Grabengasse 9A 2/1
A- 2630 Ternitz (NÖ)
email: sabine.kleist@chello.at
Mobil: 0043(0)6649428620
Webseite: www.helfende-engel.at

sowie

Mallorie Parsons
Therapist/Internship Coordinator
Island Dolphin Care
150 Lorelane Place
Key Largo, FL 33037
(305) 451-5884
www.islanddolphincare.org